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Kirche und Gemeindehaus der Auferstehungkrichengemeinde

Nichts ist so beständig wie ein Provisorium

Die Auferstehungskirche in der Schorndorfer Straße - gegenüber dem Alten Friedhof gelegen - wurde 1934 als provisorische Holzkirche erbaut und war zunächst eine weitere Predigtstelle der Stadtkirche.
Der Zustrom von Flüchtlingen machte 1952 eine Erweiterung notwendig; so hat sie ihre heutige Form erhalten.
Durch die Holzverkleidung im Innern strahlt sie eine besonders heimelige Atmosphäre aus.
Mit dem Bau des Gemeindehauses kam der Wunsch nach einem Kirchenneubau auf; doch heute sind wir froh über die große Spielwiese neben der Kirche.

 

Das Gemeindehaus in der Schorndorfer Straße 78 neben der Kirche wurde am 21. September 1969 eingeweiht und bietet Raum für die verschiedensten Aktivitäten.
Im vorderen Trakt befinden sich neben dem gemütlichen Inge-Keppler-Zimmer die Jugendräume und Mitarbeiterwohnungen, im hinteren Trakt der Gotthold-Frik-Saal, unterteilbar in kleinen und großen Saal, Meditationsraum und Küche. 2001 wurde ein barrierefreier Zugang geschaffen und ein Tisch- und Stuhllager angebaut. 2011 wurde eine energetische Sanierung durchgeführt und eine Photovoltaikanlage auf dem Gemeindehausdach installiert.